NATUR

MENSCH

Bist du schon einmal einem Waschbären in freier Wildbahn begegnet? Falls ja, wo war es? Und hat es dich irritiert an diesem Ort ein “wildes” Tier zu sehen? Hast du dich gefragt, wie der Waschbär dort gelandet ist? 

Diese Fragen stellen sich die meisten Menschen, wenn sie mit Tieren in der Stadt konfrontiert sind und ihnen begegnen. Wie auch die Geschichte des Waschbären und der Geburtstagsfeier…

Wie hättest du reagiert? Wie würde andere Menschen reagieren? Für einen Großteil der Personen, die in der Stadt leben, ist diese Geschichte außergewöhnlich. Aber ist sie das wirklich? Wir waren Berliner Waschbären auf der Spur und haben Geschichten gehört, die wir selber kaum glauben konnten. Eine weitere dieser Geschichten handelt von einem jungen Waschbären, der hoch hinaus wollte…

An den Rändern Berlins, im Speckgürtel, wie es so schön heißt, lässt es sich gut leben. Die Menschen sind im Nu in der Stadt und genießen die Natur, wenn sie zuhause sind. Es gibt zahlreiche Siedlungen, dort reiht sich Haus an Haus und Garten an Garten. Nicht nur Menschen und ihre Haustiere fühlen sich hier wohl, auch zahlreiche andere Tierarten lassen sich hier entdecken. Der Waschbär ist eine von ihnen.

NATUR

STADT

Einer, der sich auf dem Gebiet der städtischen Wildtiere besonders gut auskennt und bestimmt noch viele wilde Berliner Tiergeschichten erzählen könnte, ist Derk Ehlert. Er arbeitet als Wildtierreferent für das Land Berlin. Eine Stelle, die von der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz ins Leben gerufen wurde. Doch warum eigentlich? Was macht ein Experte für Wildtiere in einer Großstadt wie Berlin?

In den vergangenen 20 Jahren ist die Population von Wildtieren im städtischen Raum stark gestiegen. Mit dem vermehrten Aufkommen der Tiere stieg die Sorge bei den Bewohner*innen und die Frage stand im Raum, wer sich um das Problem kümmert. Eine vermittelnde Person zwischen Stadt, Land, Mensch und Tier musste her. 

Derk Ehlert möchte den Menschen, besonders denen in der Stadt, die Natur näher bringen und vor allem auf die Wildtiere aufmerksam machen. Dass der Wildtierbestand in Berlin gestiegen ist, kann er bestätigen. Doch auch, dass diese eigentlich ziemlich gut ins bunte Berlin passen.

Spuren-Waschbaer
„Mit der Haltung ‚Tiere gehören nicht in die Stadt!‘ denken wir in Schubladen. Wir akzeptieren nicht, dass die Stadt auch ein optimaler Lebensraum für sie sein kann und durch klimatische Veränderungen wird diese Entwicklung zunehmen. Das Tempo, in dem sich Arten in Städten ausbreiten, steigt rasant.“

Videoquelle: Youtube – artatme „Waschbär in Berlin“  08.06.2020

Der Wildtierreferent hört den Bewohner*innen zu, nimmt ihre Sorgen ernst und versucht die Menschen zu unterstützen, denn ihre Ängste seien real. Oft entstehen sie durch fehlende Aufklärung, wie in unseren Beispielen vorab: der Waschbär auf dem Balkon. Menschen wundern sich, wie er dorthin gekommen ist, warum isst der Waschbär Torte? Sollte er nicht Nüsse oder andere Tiere fressen? Derk Ehlert sagt dazu, dem Waschbär sei es egal, ob es eine Torte auf einem Balkon oder ein Vogelnest auf dem Baum sei – es riecht beides gleich gut. Waschbären sind Allesfresser und sie sind überall: in der Friedrichstraße, am Nollendorfplatz, am Kudamm.

„Unsere Wildtiere sind in der Stadt zuhause und kommen wieder zurück, manchmal sogar an den gleichen Ort. Sie sind Teil der Stadtnatur und gehören zu Berlin, wie die Touristen.”

Das Zusammenleben zwischen Mensch und Waschbär ist jedoch nicht immer harmonisch. Waschbären richten Schäden an, zum Ärger vieler Hausbesitzenden. Sie erklimmen problemlos Fassaden, Regenrinnen, Balkone, Dächer auf der Suche nach Nahrung oder einem Unterschlupf. Sie besiedeln Dachböden, Garagen, Keller und können materiellen Schaden anrichten. Was kann ich tun, wenn ein Waschbär oder gleich eine ganze Gruppe, es sich in meinem Haus gemütlich macht?

Dieser Frage möchte ein Pilotprojekt der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz ganz pragmatisch begegnen. Die Waschbär-vor-Ort-Beratung [-> Glossar] ist eine Beratungsstelle, an die sich Betroffene wenden können. Dabei gibt es nicht nur Infomaterial und gute Ratschläge am Telefon. Die Waschbär-vor-Ort-Beratung möchte Bürger*innen helfen ihre eigenen Häuser Waschbär-sicher zu machen und so dazu beizutragen, die Tiere zu vergrämen. 

Dafür ist es notwendig, dass der Mensch sein Verhalten gegenüber den Waschbären anpasst und auf seine Fähigkeiten reagiert. Ganz praktisch heißt das: Das Haus oder den Garten so zu sichern, dass dem Waschbären möglichst viele Hindernisse begegnen. Zum Beispiel durch Befestigungen an Regenrinnen, die ihn am Hinaufklettern hindern, oder durch das Verschließen von Eingängen, Katzenklappen und Mülleimern.

„Um diese Förderung des Waschbären zu reduzieren, ist in den meisten Fällen eine Verhaltensanpassung durch uns Menschen unabdingbar.”

Die Mittel, die dafür von der Waschbär-vor-Ort-Beratung getroffen werden, sind Teil der Maßnahme M7, Öffentlichkeitsarbeit zur Verminderung der direkten und indirekten anthropogenen Förderung der Art. Eine Maßnahme der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz, die Bürger*innen informieren soll und insbesondere in urbanen Regionen zum Einsatz kommt [1]. Die rechtliche Basis für die Maßnahme bildet der Status des Waschbären als etablierte invasive Art [-> Glossar] , den er auf der Unionsliste [-> Glossar] der EU aufweist. Beim Umgang mit den neuen tierischen Stadtbewohner*innen steht eine Kosten-Nutzen-Analyse im Vordergrund: Wo ist es sinnvoll einzugreifen? Wie wahrscheinlich ist es, dass der Aufwand die Waschbären vergrämt?

Die Frage, ob eine Bejagung der Tiere zur Reduktion der Population führen könnte, wird vielfach diskutiert. Jedoch deuten Studien und Erfahrungswerte von Jäger*innen darauf hin, dass die Bestandsreduzierung durch Bejagung nicht zielführend sei, denn darauf reagieren Waschbären simpel mit einer erhöhten Geburtenrate. Ein Phänomen, das als kompensatorische Fertilität bezeichnet wird [1].

Darüber, wie die gemeinsame Zukunft von Waschbären und Menschen in Berlin aussehen mag, kann man nur spekulieren. Fakt ist jedoch, dass der Waschbär nur eines von vielen Wildtieren ist, das sich längst an das Stadtleben angepasst hat. Mehr noch, scheint das Leben in der Stadt seine Intelligenz sogar zu fördern. Verhaltensstudien der Psychologin und Biologin Suzanne MacDonald zu Waschbären aus den USA zeigen, dass urbane Waschbären verschlossene Mülltonnen deutlich besser öffnen können als ihre ländlichen Genoss*innen. Während 80 % der Stadtbären in die Mülltonne gelangten und sich das darin liegende Futter sichern konnten, schaffte es keiner der Waschbären vom Land [2]

Es scheint an der Zeit, das Bild von Wildtieren, die in der Stadt fehl am Platz sind, zu überdenken. Städte als dynamische Lebenswelten zu betrachten und aufmerksam zu machen auf die Verflochtenheit von Natur(en)Kulturen [-> Glossar] . Es ist an der Zeit für Multispezies-Ethnographie [-> Glossar] .

"Was Wildtiere betrifft, die den Sprung in die Stadt geschafft haben, so ist es laut Expert*innen an der Zeit, sie als Teil von uns zu betrachten." (dt. frei übersetzt)

Videoquelle: Youtube – Jezter TV „Waschbär in Berlin Schöneweide“  02.04.2019

REFLEXION

2022-10-06 20.57.22

Als Anthropolog*innen sind wir geübt, zu beobachten und menschliche Beziehungen zu betrachten. In den letzten Wochen haben wir aufmerksam verfolgt, wie menschliche Akteur*innen (Einwohner*innen, der Berliner Senat, Wildtierexpert:innen und Medien) sich dem Thema “Waschbären” widmen, konnten Konfliktlinien, Lösungsansätze, öffentliche Debatten und lokalpolitische Entscheidungen wahrnehmen, die uns die Relevanz eine anthropologische Untersuchung gezeigt haben.

Dabei ging es uns im Projekt raccoon-city.de vor allem auch darum, eine mehr-als-menschliche Perspektive auf die Stadt aufzuzeigen, also das Phänomen nicht nur aus der Sicht der menschlichen Akteur*innen zu untersuchen. Methodisch gesehen, ist das natürlich gar nicht so einfach, denn als Menschen können wir nicht wie ein Waschbär denken, handeln oder uns mit ihnen sprachlich austauschen. Eine methodische Herausforderung, die in der Multispezies-Ethnographie [-> Glossar] debattiert wird.

Mit den ethno-fiktiven Podcasts zu Beginn finden wir einen experimentellen Zugang zu dieser Herausforderung. Die Begebenheiten beruhen auf Geschichten von Berliner*innen, doch mit dem Perspektivwechsel brechen wir das Narrativ des Menschen über den Waschbären auf und nehmen eine Waschbär-Sicht auf Berlin ein. Als Anthropolog*innen ist es uns wichtig, den nicht-sichtbaren und erzählten Perspektiven Raum zu geben – und zwar nicht nur von Menschen.

Die Stadt ist eine besondere Kontaktzone von verschiedensten Akteur*innen und Spezien, in der nicht nur menschliche Berliner*innen Handlungsmacht haben. Folgen wir dem Waschbären und den verschiedenen Akteur*innen, Gesetzeslagen, Medien usw., die sich mit ihm auseinandersetzen, zeigt sich ein komplexes, wechselseitiges Wirkungsgeflecht, welches das Leben von allen Beteiligten beeinflusst. Zum Beispiel, wenn eine Stadt eine neue Stelle schafft, neue Gesetze verabschiedet oder Pilotprojekte durchgeführt werden. Aber nicht nur das, es entsteht auch ein kreativer Moment, wenn Waschbären sich dem Leben in der Stadt anpassen und lernen Mülltonnen zu öffnen und bei den Menschen, die lernen, welcher Fallrohrschutz besonders klettersicher ist.

 

In diesem Geflecht haben zwar einige Entitäten mehr Wirkungsmacht als andere, dennoch ist der Mensch nicht das alleinige Subjekt, das Handlungsmacht besitzt. Diese Denkweise, die in der intellektuellen Tradition der westlichen Natur-und Geisteswissenschaften tief verankert ist, ist von Dualismen geprägt – Mensch vs. Tier, Kultur vs. Natur. Im Gegensatz zu vielen indigenen Kulturtheorien, die diese Dualismen nicht aufweisen. 

Arbeiten über Tiere und Pflanzen in städtischen Umgebungen, zeigen auf, wie sie Lebensräume im Einklang und im Konflikt mit anderen Arten aufbauen, wie sie von Planung und Befriedung betroffen sich dagegen wehren; Wie sie zu Orten der Anfechtung und Politik werden.



Die Website als ein multimodales Medium eröffnet uns als Anthroplog*innen neue experimentelle Wege, um Themen publik zu machen. Über Feedback, Fragen und Anregungen und einen Austausch freuen wir uns! 

GLOSSAR

Unter dem Begriff invasive Art verstehen Naturschützer:innen gebietsfremde Tiere oder Pflanzen, die sich rasant in ihrer neuen Umgebung verbreiten. Indem sie das Ökosystem beeinflussen, können sie eine Gefahr für bereits existierende “heimische” Arten darstellen. In ihre neue Umgebung gelangen gebietsfremde Arten meist durch die Einschleppung von Menschen. Aus Versehen oder mit Absicht eingeschleppt, versuchen die Arten sich letztlich in der neuen Umgebung zurechtzufinden und zu überleben [3].

Auch der Waschbär gelangte erst durch Menschenhand aus Nordamerika nach Europa. Menschen schleppten ihn für die Pelzzucht ein. Einige Waschbären entkamen den Pelztierfarmen und siedelten sich in Europa und Deutschland an [3]. 1934 wurden zudem bewusst zwei Waschbär-Paare in Hessen ausgesetzt, da die damalige Jagdgesellschaft an neuem jagdbaren Wild interessiert war [1]. Fakt ist also, dass der Waschbär von Menschen nach Europa gebracht wurde und wohl zu den erfolgreichsten tierischen Ausbrecher zählt. Seine gute Überlebensfähigkeit ermöglicht es ihm, sich in nahezu jeder Umgebung anzusiedeln. Heute leben in Deutschland schätzungsweise über eine Millionen Waschbären [3]. Da ein bundesweites Monitoring der Tiere fehlt, kann die genaue Zahl der hier lebenden Tiere nicht belegt werden. Rechtlich hat der Waschbär in Deutschland den Status einer etablierten invasiven Art und steht seit 2016 auf der sogenannten Unionsliste [4, 5].

Die Liste invasiver gebietsfremder Arten, kurz Unionsliste genannt, veröffentlichte die Europäische Kommission 2016. Auf der Liste stehen Tier- und Pflanzenarten, die von anderen Kontinenten in das Gebiet der EU eingeführt wurden und sich in der freien Natur verbreitet haben. Ihre Verbreitung beeinflusst die vorhandenen Ökosysteme und kann der biologischen Vielfalt schaden. 2022 umfasst die Unionsliste 88 verschiedene Arten [5]. Die Unionsliste ist zentraler Bestandteil der rechtlichen Verordnung über die Prävention und das Management der Einbringung und Ausbreitung invasiver gebietsfremder Arten der EU. Sie trat am 1. Januar 2015 in Kraft. Diese umfasst ein System zur Vorbeugung, Früherkennung, Beseitigung und Umgang mit bereits verbreiteten invasiven Arten in der EU [6]. International existieren zahlreiche Verträge, europäische und nationale rechtliche Regelungen, die sich mit invasiven gebietsfremden Pflanzen und Tierarten befassen. Die Unionsliste ist also nur ein Mittel unter vielen, mit dem negative Auswirkungen auf die einheimische Tier- und Pflanzenwelt verhindert werden soll [7].

Die Multispezies-Ethnographie betrachtet Beziehungen zwischen Menschen und anderen Lebensformen, wie Pflanzen, Tieren, Bakterien oder Viren. Grundlegend für die Multispezies-Ethnographie ist dabei die Annahme, dass die verschiedenen existierenden Lebensformen untrennbar miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen [8 – Ameli 2021:82]. 

Der Begriff Multispezien wird genutzt, um zu verdeutlichen, dass Menschen und andere Spezien in enger Verbindung zueinander stehen und leitet sich vom englischen Begriff multispecies ab [8 – Ameli 2021:82]. Forschungen der Multispezien-Ethnographie untersuchen daher vielfältige Dimensionen von Beziehungen zwischen verschiedenen Lebensformen. Starre Grenzen zwischen Menschen, Tieren und weiteren Lebensformen lösen sich auf. Der Ansatz der Multispezien-Ethnographie nimmt also eine mehr-als-menschliche Perspektive (more-than-human perspective) ein [8 – Ameli 2021:80].

Der Multispezies-Urbanismus zeigt auf, dass Städte eine unverwechselbare und dynamische Lebenswelt sind, die von zahlreichen Akteuren, Ökologien und Umwelten gebildet werden [9 – Sharma 2021:2]. Das Urbane wird als Formation betrachtet, in dem das Leben nicht nur von Menschen, Infrastrukturen, Kapital und Strömen geprägt wird, sondern ebenso von der Bodenbeschaffenheit, der geographischen Lage, den Handlungen verschiedener Tierarten, Insekten und Bakterien sowie Pflanzenarten [9 – Sharma 2021:2].

Das Städtische wird nicht als Triumph der menschlichen Kultur und Kreativität über die Natur aufgefasst, sondern als eine besondere Art der Natur, die auch ein unverwechselbarer Ort des Wohnens ist. Aufgezeigt wird, dass die Stadt stets ein artenreicher Raum war und ist, in der verschiedene Spezien Raum und Ressourcen miteinander teilen, mit und gegen die gebaute Umwelt verhandeln und das urbane Leben beeinflussen [9 – Sharma 2021:2]

Das Konzept der NaturenKulturen (engl.:NatureCultures) entwickelte der französische Philosoph und Soziologe Bruno Latour [8 – Ameli 2021:69]. Es geht hervor aus der wissenschaftlichen Hinterfragung von Dualismen (z.B. Natur vs. Kultur / Mensch vs. Tier), die in der intellektuellen Tradition der westlichen Natur-und Geisteswissenschaften tief verankert sind [10 – vgl. Malone/Ovenden 2017]. Natur(en) und Kultur(en) werden als Gegenstände betrachtet, die sich nicht nur gegenseitig bedingen, sondern kreieren [8 – Ameli 2021:73]

LITERATUR

  1. Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität. “Waschbär-Vor-Ort-Beratung Berlin”, Zwischenbericht zum Pilotprojekt 2022:16. Zugegriffen am 5. Oktober 2022. [Link zum Bericht]
  2. Dell’Amore, Christine. “Wild Animals Are Hacking Life in the City.” National Geographic. 18. April 2016. [Link zum Artikel]
  3. Voss, Jens. “Tierische Einwanderer: Waschbär, Marderhund und Mink breiten sich aus.”National Geographic. 8. März 2021. Zugegriffen am 29. September 2022. [Link zum Artikel]
  4. Lamm, Lisa. “Der Streit um invasive Arten.” National Geographic. 2. Februar 2022. Zugegriffen am 29. September 2022. [Link zum Artikel]



  5. Nabu.“Marderhund und Götterbaum unter besonderer Beobachtung.” Zugegriffen am 29.September 2022. [Link zur Seite]
  6. Neobiota. Bundesamt für Naturschutz. “Unionsliste.” Zugegriffen am 29. September 2022. [Link zur Seite]
  7. Neobiota. Bundesamt für Naturschutz. “Rechtliche Rahmenbedingungen.” Zugegriffen am 29.9.September 2022. [Link zur Seite]
  8. Ameli, Katharina (2021): Multispezies-Ethnographie. Zur Methodik einer ganzheitlichen Erforschung von Mensch, Tier, Natur und Kultur. Bielefeld: transcript (Kultur und soziale Praxis). [Link zum Buch]
  9. Sharma, Avi (2021): The City under Stress: Waking to a Multispecies Urban[Link zum Artikel]
  10. Malone, Nicholas/ Oveden, Kathryn (2017): Natureculture.[Link zum Artikel]